Projektförderer

Haklar Projesi wurde von der türkischen Regierung finanziert und beinhaltete zwei Wochenendseminare und eine Reise nach Genf zum Sitz der Vereinten Nationen.

Die Teilnehmenden des Projektes waren Vertreter_innen von türkischen MiGrant_innenorganisationen mit Sitz in Deutschland.

Ziel des Projektes war es, Verbandsvertreter_innen u.a. über die Themen Rassismus und Islamophobie zu informieren. Sie dazu zu befähigen, beim Committee on the Elimination of Racial Discrimination (Ausschuss für die Beseitigung von Rassendiskriminierung, CERD)eigene Beschwerdeanträge bzw. Anzeigen erstatten zu können. Vorbild hierfür war ein erfolgreich geführtes Verfahren des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg im Fall Sarrazin (Informationen dazu erhalten Sie hier).

Eindrücke der Seminare sowie der Reise nach Genf können Sie untenstehend einsehen:

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Sämtliche Präsentationen der Referent_innen der Wochenendseminare sowie in Genf können Sie hier einsehen:

Projektflyer Haklar Projesi

1. Wochenendseminar (11. – 12. Oktober 2014

Einführung “Unsere Rechte” von Sera Cho

“Vereine Nationen und Menschenrechte im europäischen System” von Deniz Ece Sen

2. Wochenendseminar (08. – 09. November 2014)

“Verbandsspezifische Rechte im Gerichts- und Beschwerdeverfahren zum Diskriminierungsschutz nach dem AGG” von Eva Maria Andrades

“Wie wird CERD beantragt” von Kenan Kolat

“Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte” von Deniz Ece Sen

Reise nach Genf (10. – 12. November 2014)

Tagesprogramm in Genf (10. – 12. November 2014)